Historie
Geheimnisse der Vergangenheit – über die Geschichte des Gschnofer ist wenig bekannt. Der Zweitname Schneidergut lässt auf bescheidene Anfänge schließen. 1678 verkaufte der damalige Besitzer den Hof an den Bozner Postmeister Melchior Eberschlager. Danach ist der Ausbau zum Weingut erfolgt, zu erkennen am zweigeschossigen Wohnhaus. Um 1700 wurden der mittelalterliche Kernbau erweitert und die Dreikönigskapelle errichtet. 1935 kaufte Josef Brigl den Hof, Franziskas Großvater. Seit 2012 ist sie die „Herrin“ über den Gschnofer-Hof.